Frank Brieger für den Vadder "Heinz"(Samstag, 03 Juni 2023 11:31)
So eine tolle Seite. Ich bin begeistert wg. der super Bilder. Mein Vater, der Heinz, war von 1957 - 1985 auch dort als Steiger, E- Revier, 52, nachdem meine Eltern und Großeltern aus Schlesien hier
in Waltrop ankamen. Ich war 1987 auch noch kurz dort. Zwei Grubenfahrten mit "Vadder" in 1980 und 1982 gemacht, und dann bis zum Studium Untertage. Ich noch einige Namen von damals. Sabra, Inoue,
Amenda, Takki Immaide, etc. Ich habe etwas zu Ickern III im Netz gesucht, und habe diese Seite gefunden. Ich wollte ein paar erinnerungen "aufleben" lassen, da Vadder im Feb, 2023 mit fast 93 die
letzte "Anfahrt" gemacht hat. Glück Auf, Steiger !
#27
Martin Bohle-Schlicht(Samstag, 13 August 2022 19:41)
Eine sehr schöne Seite.
Mein Urgroßvater kam 1910 nach Ickern, auf die Zeche.
Viele Familienmitglieder haben auf der Zeche gearbeitet.
Familie Schlicht hatte zu diesem Zechenverbund eine enge Bindung.
#26
Ulrich Bahro(Mittwoch, 18 Mai 2022 17:31)
Ich bin begeistert von dieser ausführlichen Dokumentation.
Meinen recht herzlichen Dank dafür.
Von 1977 bis 1992 war ich als Maschinenschlosser bei der Firma Klöckner- Ferromatik im Kohlenbrecher und Antriebsbau beschäftigt. Vorher , seit 1967 bei der Firma A.Beien in Herne, die nach der
Fusion mit Klöckner Ferromatik unmittelbar danach geschlossen wurde und die Beschäftigten nach Castrop Rauxel verlegt wurden.
Es war eine interessante und Abwechslungsreiche Arbeit in diesem Unternehmen und das Arbeitsleben zu dieser Zeit war geprägt von Krisen im Bereich der Bergbauzulieferer und damit verbunden auch von
Arbeitskämpfen um den Erhalt von existenzsichernden Arbeitsplätzen in Castrop- Rauxel.
Diese Jahre haben mich geprägt.
#25
Wolfgang Hildebrandt(Sonntag, 06 Februar 2022 19:33)
Ich habe am 1.April 1958 aus Hildesheim kommend als Berglehrling auf Zeche Victor III/IV angefangen,gewohnt im Ruhrjugenddorf Meisenhof.Beim Durchlauf durch alle Ausbildungsbetriebe habe ich sehr
viel gelernt,was mir auch heute noch zugute kommt. Habe dann untertage als Knappe gearbeitet bis zum Hauer, dann umgeschult zum Elektriker ,Elektrohauer geworden, auf die Bergschule gegangen um
Elektrostaiger zu werden.War lange im Flöz Dickebank,der als modernster Streb damals galt.Leider kam dann 1976 die Kohlenkrise, die mich bewog dem Bergbau den Rücken zu kehren.Mein Bruder war auch
als Fahrstaiger auf III/IV,später auf Achenbach ? Beim Betrachten dieser Bilder von Victor Ickern sind viele Erinnerungen wach geworden. Ich kann nur sagen-ganz tolle Sammlung von Dokumenten und
Bildern.Sicher werde ich sie wieder anschauen. GLÜCK AUF
#24
ANDREAS Köster(Freitag, 21 Januar 2022 15:00)
Ich möchte mich ebenfalls für die gesammelten Werke bedanken.
Mein Urgroßvater und mein Vater war Fördermaschinist auf Minister Achenbach.
Ich selbst habe auf Minister Stein Betriebsschlosser gelernt und bin im Jahr 1988 nach Ickern verlegt worden.
Später habe ich auf 1/2 in der Wetterabt. als Gerätewart gearbeitet.
Später wechselte ich nach Herne zum Zentralen Grubenrettungswesen.
Leider ist alles vorbei!
Ich bin sehr stolz im Bergbau gearbeitet zu haben.
Bin allerdings auch davon Überzeugt das unsere Kindes Kinder irgendwann noch mal nach dem schwarzen Gold suchen werden.
Glückauf und bleibt gesunnd
#23
Herbert Huhse(Freitag, 07 Januar 2022 19:26)
Moin moin,
Super interessante Seite mit vielen guten Bildern. Ich war selber fast 10 Jahre UT.
Ausbildung auf Achenbach als Schlosser 1982 bis 1985, anschließend auf Ickern III bis zum bittren ende, letzt Lohnabrechnung vom Januar 1990.
Verlegung nach Blumental, dort war ich aber nur kurz bis April 1991.
Alles Gute und Glück auf
#22
Matthias Jakobi(Donnerstag, 06 Mai 2021 23:37)
Moin moin.Super interessante Seite mit vielen guten Bildern.Ich war selber fast 25 Jahre aufn Pütt.
Das Foto der Hauerprüfung November 1955 kenne ich nur zu gut,dort ist mein Opa drauf,hatte er bei sich im Schrank stehen :-)
Alles Gute und Glück auf
#21
Udo Kummetat(Donnerstag, 29 April 2021 12:02)
Alles sehr interessant. Ich denke mit (gemischten) Gefühlen und Erinnerungen an meine Lehrzeit
1960 - 63 in der Lehrwerkstatt zurück. Mit den heutigen Verhältnissen ist das nicht vergleichbar.
Die Lehre in der Lehrwerkstadt Victor Ickern 3/4, war sicherlich nicht die Schlechteste. Vielen Lehrlingen in den anderen Lehrbetrieben in Castrop-Rauxel ging es oftmals schlechter.
Ich danke der Autoren dieser Webside für ihre interessante Arbeit.
#20
Lutz Naumann(Donnerstag, 21 Januar 2021 18:14)
Ich finde diese Seite so toll, dass ich mich nicht satt sehen kann. Ich war 18 Jahre Im Streckenvortrieb in der SDAG Wismut im Uranbergbau. Einiges war sicher ähnlich unter Tage, aber vieles habe
vorher noch nie gesehen. Danke für soviel Herzblut zum Bergbau, welches sich in dieser Seite befindet. Glück Auf aus Thüringen.
#19
Wolfgang Drabiniok(Dienstag, 19 Januar 2021 16:34)
Eine so tolle Seite, da schlag einem als Bergmann das Herz höher. Danke für so eine tolle Arbeit. Glück Auf
#18
Klaus-Peter Söhnlein(Samstag, 05 Dezember 2020 22:47)
Das ist eine beeindruckende Seite! Respekt! Sowohl mein Vater als auch mein Bruder haben auf Ickern l/ll gearbeitet. Wir haben auf der Leveringhausener Str. gewohnt, in dem Rondell. Es war eine
wunderbare Kindheit. Wir haben dort auf dem Zechengelände gespielt, leider ist dort ein Schulkollege verschüttet worden.
Glück Auf
#17
Hackenberg(Donnerstag, 18 Juni 2020 23:18)
Glück Auf
#16
Marianne Holtmann(Freitag, 14 Februar 2020 12:42)
Ein großes Lob für diese spannende Seite. Da steckt viel Arbeit und Herzblut drin. Mein Urgroßvater kam um das Jahr 1900 herum aus Masuren, um auf der Zeche Victor zu arbeiten. Bis hin zu meinem
Bruder (geb.. 1957) waren alle seine männlichen Nachkommen im Bergbau Castrop-Rauxels aktiv. Auch im Namen dieser tapferen, mutigen Männer ein ganz herzlicher Dank an den leider anonymen Macher
dieser Seite.
#15
Günter Kämper(Freitag, 11 Mai 2018 12:41)
Eine ganz tolle Arbeit! Ich bin begeistert.
Glückauf!
Günter
#14
Günter Bartsch(Montag, 26 März 2018 23:00)
Helmut ich bin beeindruckt und bedanke mich hiermit ♡ für Deinen Beitrag.
Du bist mein bester Mitarbeiter.
☆☆☆☆☆
Mehr fällt mir gerade nich ein.
Ich hoffe und wünsche mir das uns noch viele viele hier in's Gästebuch folgen.
--
Helmut es gibt's Sie noch die zwei "BERGWERKE" Grund genug aus voller Überzeugung weiterzumachen.
--
Verabschiede mich für heute mit einem
♡ lichen Glück Auf
AN ALLE FÜR ALLE
--
Danke nochmals für dieses Tolle ZEITDOKUMENT
DER
EXTRAKLASSE
--
Besser als alle "SAMMELBILDCHEN"
die's gibt !
#13
Helmut Blauth(Freitag, 23 März 2018 15:32)
Mein lieber Günter,als erstes möchte ich mich mal,für Deinen großen Einsatz,für den deutschen Steinkohlenbergbau,hier in Facebook,bedanken!Ich würde mir wünschen,daß sich mehrere Politiker, unsere
Statements,in Sachen,,Energiewende,"bei Facebook ansehen und endlich zum Rückzug blasen,denn die Steinkohle,ist unser eigener Bodenschatz,der weiterhin von uns,genutzt werden sollte!Durch die
Kohle,wären wir weiterhin,enegietechnisch,unabhängig von anderen Ländern!Ich finde,es ist noch nicht zu spät!!!Nun zu meiner Person:,,Mein Name ist Helmut Blauth,ich bin 60 Jahre alt,40 Jahre
glücklich verheiratet und lebe in Merchweiler im Saarland.Ich habe nach der Hauptschule,eine Leere zum Fernmeldemonteur,bei der Fa.Siemens in Saarbrücken,gemacht.Nachdem alle Lehrlinge,nach der
Facharbeiterprüfung,von Siemens entlassen wurden,ging ich 4 Wochen später zur Bundeswehr und habe mich dann für 4 Jahre verpflichtet.Als ,,FmMatMechUffz,"verließ ich die Bundeswehr und fing im
Feb.1980,bei der Saarbergwerke AG an,als Neubergmann,zu arbeiten!Ich lernte den kompletten Bergbau,als Grubenbetriebselektriker,Schrämmaschinenfahrer,Strebhauer,Lokführer und Aus-und
Vorrichtungshauer,speziell für Abteufarbeiten von Rohkohlenbunker,kennen.Oft eine schöne,aber auch harte Zeit,die bei mir einige Blessuren hinterließ,4 Bandscheibenvorfälle,linkes Knie kaputt,rechte
Schulter und Hand kaputt,aber ich hab noch alle meine Finger und Zehen!Seit 2007 bin ich im wohlverdienten Ruhestand und seit Jan.2018,Vollrentner!Ich danke dem lieben Gott,daß er mich ins Bergwerk
führte,denn nur so, bekomme ich eine schöne Rente,die uns die letzten Jahre,doch noch einigermaßen lebenswert macht!
Ich wünsche allen aktiven-und inaktiven Bergmännern,ein herzliches Glück Auf.⚒️����
#12
Günter Bartsch(Donnerstag, 22 März 2018 12:05)
Hallo zusammen,
habe weiter gestöbert.
Ich wiederhole mich hiermit erneut noch mal gerne:
Ein ZEITDOKUMENT der EXTRAKLASSE.
"DIE VERGANGENHEIT IN DER GEGENWART FÜR DIE ZUKUNFT BEWAHREN"
Mit einem herzlichen Glück Auf an ALLE
#11
Günter Bartsch(Dienstag, 27 Februar 2018 07:56)
Hallo zusammen,
habe weiter gestöbert.
Ich wiederhole mich hiermit gerne:
Ein ZEITDOKUMENT der EXTRAKLASSE.
"DIE VERGANGENHEIT IN DER GEGENWART FÜR DIE ZUKUNFT BEWAHREN"
Mit einem herzlichen Glück Auf an ALLE
#10
Günter Bartsch(Montag, 26 Februar 2018 06:36)
Bin gerade am STÖBERN
meine BEGEISTERUNG nimmt zu.
Ich denke mal in diesem Gästebuch werden sich bald BEKANNTE wieder treffen.
Ein ZEITDOKUMENT der EXTRAKLASSE.
"DIE VERGANGENHEIT IN DER GEGENWART FÜR DIE ZUKUNFT BEWAHREN"
Mit einem herzlichen Glück Auf an ALLE
#9
Günter Bartsch(Montag, 26 Februar 2018 06:18)
Hallo zusammen,
habe Ihre Dokumentation gestern per Zufall entdeckt.
Bin "BEEINDRUCKT" EINFACH KLASSE
�����
Ich bin mir sicher es gibt viele noch Aktive und Ehemalige die das genau so sehen.
Es wäre super wenn diese BEEINDRUCKENDE DOKUMENTATION dauerhaft im Netz bliebe.
Versuchen Sie es BITTE.
--
(Blumenthaler X7)
1970 bis 1980
Ausbildung / Elektrohauer
BEEINDRUCKENDE
10 JAHRE
Glück Auf
#8
Klaus Ruthmann(Dienstag, 13 Februar 2018 04:36)
Hallo und guten Tag!
Mein Vater Manfred Ruthmann wechselte nach meiner Geburt als Elektriker von der Habinghorster Firma Breilmann zu - damals noch - Klöckner Ferromatik . Das war in den End 60ern / Anfang 70ern. Mein
Großvater mütterlicherseits, Fridolin Hoffmann, war Chemikant und analysierte auf dem Kraftwerk Habinghorst Wasser- und Kohleproben. Klöcker Ferromatic wurde in Klöckner Becorit umbenannt und ich
durfte mit 14 Jahren für zwei Wochen und später mit 18 Jahren für ein halbes Jahr dort Praktika absolvieren. Mein Urgroßvatger mütterlicherseits Paul Suda arbeitete "auf" Rüttgers und wenn der
"Lohntütenball" war, musste meine Mutter ihn regelmäßig bei "Rübezahl" in Ickern abholen. Damals wurde noch im Anzug mit Binder angemessen gezecht.
Ich habe - wie ein Gästebucheintrag verrät - auch die Grundschule an der Marienburger Straße besucht - bei Frau Lange und Herrn Raddatz. Auch habe ich noch die Post in Ickern mit der Bücherei gekannt
und besucht. Seit dem Niedergang der Montanindustrie ist die Luft etwas sauberer, sind die Menschen etwas wohlhabender, aber der damalige Zusammenhalt in der Familie und der Umgang im
Zwischenmenschlichen ist zurückgegangen. Gerne denke ich an die Zeiten in Ickern-Aapwiesen als Knirps in den 1970er zurück, wenn ich mit meinem KettCar über die - fast - leere Straße gefegt bin und
nur vom Post-Bulli oder dem Müllauto gestört wurde. Glasasche auf den Gehwegen, Plastik-Indianer im Sandkasten und der Eiswagen im Sommer. Ich denke oft mit Wehmut an die Zeiten zurück. Jetzt wohne
ich in der angehörigen Kreisstadt und habe selbst eine Familie. Ich kann sogar ein - als PDF gescanntes Faltblatt vom alten Kraftwerk an der 235 zusenden. Schöne Seite, übrigens. Bald wird niemand
mehr wissen, wieso man zueinander "Kumpel" oder "Kollege" sagte und das die Herkunft keine Rolle spielte, sondern nur Fleiß und Ehrlichkeit, Herz und Verstand. Dank solcher Seiten wird das noch
verzögert! Echt super!!!
#7
Detlef Fischer(Montag, 29 Januar 2018 22:28)
Super Homepage.
Klasse Bebilderung und Texte ,
Auch für ein Ex-Bergmann ,(1973 - 2007) hoch interessant ,wie die Kumpels vor meine Zeit gearbeitet haben .
Weiter so ,
Mit einem Freundlichen
GLÜCK AUF
Vielen Dank für die Mühe und das Gelingen Ihrer Arbeit mit dieser Webseite und Danke für die Freude, die sie mir damit gemacht haben!
Ich lebe derzeit in Berlin. Und nach acht Jahren in dieser ach so tollen Haupt- und "Weltstadt" , kann ich nur sagen, wie stolz ich bin, dass ich aus Ickern stamme. Und das ich mit Stolz, Hochachtung
und Dankbarkeit an alle die Männer denke, die auf Ickern I/II eingefahren sind. Zwei dieser Ehrenmänner waren mein Großvater Gustav Schiller aus dem Stahlskamp und Gustav Wöhlke zuerst
Jungknappen-Wohnheim Vinckehof und dann aus der Stargarder Straße in den Aapwiesen.
Und nach über 20 Jahren Erwerbsarbeit im www bin auch glücklich darüber, das man in Form und Inhalt wirklich gut gelungene Webseiten auch zu Hause in Ickern baut.
Vielen Dank und Respekt!
#5
Jörg Richter(Samstag, 15 Juli 2017 19:21)
Mein Vater war Hauer auf Viktor3/4 und ich habe unter Hilde Dollny gelernt was es heisst miteinander solidarisch meine Jugend zu verbringen. Ich durfte Hugo Paulikat mehrfach in diversen Zeltlagern
begrüssen und habe mit Dagmar - Daggi Dollny � wunderbare Zeiten verbracht. Meine Lehrerin hieß Frau Roggendorf und ich habe diese Seiten heute entdeckt und mit Bewunderung gelesen . Nur die
Begrüßung stimmt mich traurig.....Ich bin mit meiner Seele Ickerner und wohne heute in der Stadt mit dem Dom�
#4
Thomas Kuncl(Samstag, 01 Juli 2017 20:49)
Eine absolut tolle Sammlung an Fotos und Information. Mein Ur-Opa und Opa waren auf Victor 3/4. Wir wohnten damals in der Karoline Strasse. Ich kann mich noch gut daran erinnern immer mit dem Ket-Car
zum Bahnübergang an der Vincke Strasse gefahren. Und hier finde ich Erinnerungen, Fotos von den Kohlezügen. Vielen Dank dafür.
Frank Brieger für den Vadder "Heinz" (Samstag, 03 Juni 2023 11:31)
So eine tolle Seite. Ich bin begeistert wg. der super Bilder. Mein Vater, der Heinz, war von 1957 - 1985 auch dort als Steiger, E- Revier, 52, nachdem meine Eltern und Großeltern aus Schlesien hier in Waltrop ankamen. Ich war 1987 auch noch kurz dort. Zwei Grubenfahrten mit "Vadder" in 1980 und 1982 gemacht, und dann bis zum Studium Untertage. Ich noch einige Namen von damals. Sabra, Inoue, Amenda, Takki Immaide, etc. Ich habe etwas zu Ickern III im Netz gesucht, und habe diese Seite gefunden. Ich wollte ein paar erinnerungen "aufleben" lassen, da Vadder im Feb, 2023 mit fast 93 die letzte "Anfahrt" gemacht hat. Glück Auf, Steiger !
Martin Bohle-Schlicht (Samstag, 13 August 2022 19:41)
Eine sehr schöne Seite.
Mein Urgroßvater kam 1910 nach Ickern, auf die Zeche.
Viele Familienmitglieder haben auf der Zeche gearbeitet.
Familie Schlicht hatte zu diesem Zechenverbund eine enge Bindung.
Ulrich Bahro (Mittwoch, 18 Mai 2022 17:31)
Ich bin begeistert von dieser ausführlichen Dokumentation.
Meinen recht herzlichen Dank dafür.
Von 1977 bis 1992 war ich als Maschinenschlosser bei der Firma Klöckner- Ferromatik im Kohlenbrecher und Antriebsbau beschäftigt. Vorher , seit 1967 bei der Firma A.Beien in Herne, die nach der Fusion mit Klöckner Ferromatik unmittelbar danach geschlossen wurde und die Beschäftigten nach Castrop Rauxel verlegt wurden.
Es war eine interessante und Abwechslungsreiche Arbeit in diesem Unternehmen und das Arbeitsleben zu dieser Zeit war geprägt von Krisen im Bereich der Bergbauzulieferer und damit verbunden auch von Arbeitskämpfen um den Erhalt von existenzsichernden Arbeitsplätzen in Castrop- Rauxel.
Diese Jahre haben mich geprägt.
Wolfgang Hildebrandt (Sonntag, 06 Februar 2022 19:33)
Ich habe am 1.April 1958 aus Hildesheim kommend als Berglehrling auf Zeche Victor III/IV angefangen,gewohnt im Ruhrjugenddorf Meisenhof.Beim Durchlauf durch alle Ausbildungsbetriebe habe ich sehr viel gelernt,was mir auch heute noch zugute kommt. Habe dann untertage als Knappe gearbeitet bis zum Hauer, dann umgeschult zum Elektriker ,Elektrohauer geworden, auf die Bergschule gegangen um Elektrostaiger zu werden.War lange im Flöz Dickebank,der als modernster Streb damals galt.Leider kam dann 1976 die Kohlenkrise, die mich bewog dem Bergbau den Rücken zu kehren.Mein Bruder war auch als Fahrstaiger auf III/IV,später auf Achenbach ? Beim Betrachten dieser Bilder von Victor Ickern sind viele Erinnerungen wach geworden. Ich kann nur sagen-ganz tolle Sammlung von Dokumenten und Bildern.Sicher werde ich sie wieder anschauen. GLÜCK AUF
ANDREAS Köster (Freitag, 21 Januar 2022 15:00)
Ich möchte mich ebenfalls für die gesammelten Werke bedanken.
Mein Urgroßvater und mein Vater war Fördermaschinist auf Minister Achenbach.
Ich selbst habe auf Minister Stein Betriebsschlosser gelernt und bin im Jahr 1988 nach Ickern verlegt worden.
Später habe ich auf 1/2 in der Wetterabt. als Gerätewart gearbeitet.
Später wechselte ich nach Herne zum Zentralen Grubenrettungswesen.
Leider ist alles vorbei!
Ich bin sehr stolz im Bergbau gearbeitet zu haben.
Bin allerdings auch davon Überzeugt das unsere Kindes Kinder irgendwann noch mal nach dem schwarzen Gold suchen werden.
Glückauf und bleibt gesunnd
Herbert Huhse (Freitag, 07 Januar 2022 19:26)
Moin moin,
Super interessante Seite mit vielen guten Bildern. Ich war selber fast 10 Jahre UT.
Ausbildung auf Achenbach als Schlosser 1982 bis 1985, anschließend auf Ickern III bis zum bittren ende, letzt Lohnabrechnung vom Januar 1990.
Verlegung nach Blumental, dort war ich aber nur kurz bis April 1991.
Alles Gute und Glück auf
Matthias Jakobi (Donnerstag, 06 Mai 2021 23:37)
Moin moin.Super interessante Seite mit vielen guten Bildern.Ich war selber fast 25 Jahre aufn Pütt.
Das Foto der Hauerprüfung November 1955 kenne ich nur zu gut,dort ist mein Opa drauf,hatte er bei sich im Schrank stehen :-)
Alles Gute und Glück auf
Udo Kummetat (Donnerstag, 29 April 2021 12:02)
Alles sehr interessant. Ich denke mit (gemischten) Gefühlen und Erinnerungen an meine Lehrzeit
1960 - 63 in der Lehrwerkstatt zurück. Mit den heutigen Verhältnissen ist das nicht vergleichbar.
Die Lehre in der Lehrwerkstadt Victor Ickern 3/4, war sicherlich nicht die Schlechteste. Vielen Lehrlingen in den anderen Lehrbetrieben in Castrop-Rauxel ging es oftmals schlechter.
Ich danke der Autoren dieser Webside für ihre interessante Arbeit.
Lutz Naumann (Donnerstag, 21 Januar 2021 18:14)
Ich finde diese Seite so toll, dass ich mich nicht satt sehen kann. Ich war 18 Jahre Im Streckenvortrieb in der SDAG Wismut im Uranbergbau. Einiges war sicher ähnlich unter Tage, aber vieles habe vorher noch nie gesehen. Danke für soviel Herzblut zum Bergbau, welches sich in dieser Seite befindet. Glück Auf aus Thüringen.
Wolfgang Drabiniok (Dienstag, 19 Januar 2021 16:34)
Eine so tolle Seite, da schlag einem als Bergmann das Herz höher. Danke für so eine tolle Arbeit. Glück Auf
Klaus-Peter Söhnlein (Samstag, 05 Dezember 2020 22:47)
Das ist eine beeindruckende Seite! Respekt! Sowohl mein Vater als auch mein Bruder haben auf Ickern l/ll gearbeitet. Wir haben auf der Leveringhausener Str. gewohnt, in dem Rondell. Es war eine wunderbare Kindheit. Wir haben dort auf dem Zechengelände gespielt, leider ist dort ein Schulkollege verschüttet worden.
Glück Auf
Hackenberg (Donnerstag, 18 Juni 2020 23:18)
Glück Auf
Marianne Holtmann (Freitag, 14 Februar 2020 12:42)
Ein großes Lob für diese spannende Seite. Da steckt viel Arbeit und Herzblut drin. Mein Urgroßvater kam um das Jahr 1900 herum aus Masuren, um auf der Zeche Victor zu arbeiten. Bis hin zu meinem Bruder (geb.. 1957) waren alle seine männlichen Nachkommen im Bergbau Castrop-Rauxels aktiv. Auch im Namen dieser tapferen, mutigen Männer ein ganz herzlicher Dank an den leider anonymen Macher dieser Seite.
Günter Kämper (Freitag, 11 Mai 2018 12:41)
Eine ganz tolle Arbeit! Ich bin begeistert.
Glückauf!
Günter
Günter Bartsch (Montag, 26 März 2018 23:00)
Helmut ich bin beeindruckt und bedanke mich hiermit ♡ für Deinen Beitrag.
Du bist mein bester Mitarbeiter.
☆☆☆☆☆
Mehr fällt mir gerade nich ein.
Ich hoffe und wünsche mir das uns noch viele viele hier in's Gästebuch folgen.
--
Helmut es gibt's Sie noch die zwei "BERGWERKE" Grund genug aus voller Überzeugung weiterzumachen.
--
Verabschiede mich für heute mit einem
♡ lichen Glück Auf
AN ALLE FÜR ALLE
--
Danke nochmals für dieses Tolle ZEITDOKUMENT
DER
EXTRAKLASSE
--
Besser als alle "SAMMELBILDCHEN"
die's gibt !
Helmut Blauth (Freitag, 23 März 2018 15:32)
Mein lieber Günter,als erstes möchte ich mich mal,für Deinen großen Einsatz,für den deutschen Steinkohlenbergbau,hier in Facebook,bedanken!Ich würde mir wünschen,daß sich mehrere Politiker, unsere Statements,in Sachen,,Energiewende,"bei Facebook ansehen und endlich zum Rückzug blasen,denn die Steinkohle,ist unser eigener Bodenschatz,der weiterhin von uns,genutzt werden sollte!Durch die Kohle,wären wir weiterhin,enegietechnisch,unabhängig von anderen Ländern!Ich finde,es ist noch nicht zu spät!!!Nun zu meiner Person:,,Mein Name ist Helmut Blauth,ich bin 60 Jahre alt,40 Jahre glücklich verheiratet und lebe in Merchweiler im Saarland.Ich habe nach der Hauptschule,eine Leere zum Fernmeldemonteur,bei der Fa.Siemens in Saarbrücken,gemacht.Nachdem alle Lehrlinge,nach der Facharbeiterprüfung,von Siemens entlassen wurden,ging ich 4 Wochen später zur Bundeswehr und habe mich dann für 4 Jahre verpflichtet.Als ,,FmMatMechUffz,"verließ ich die Bundeswehr und fing im Feb.1980,bei der Saarbergwerke AG an,als Neubergmann,zu arbeiten!Ich lernte den kompletten Bergbau,als Grubenbetriebselektriker,Schrämmaschinenfahrer,Strebhauer,Lokführer und Aus-und Vorrichtungshauer,speziell für Abteufarbeiten von Rohkohlenbunker,kennen.Oft eine schöne,aber auch harte Zeit,die bei mir einige Blessuren hinterließ,4 Bandscheibenvorfälle,linkes Knie kaputt,rechte Schulter und Hand kaputt,aber ich hab noch alle meine Finger und Zehen!Seit 2007 bin ich im wohlverdienten Ruhestand und seit Jan.2018,Vollrentner!Ich danke dem lieben Gott,daß er mich ins Bergwerk führte,denn nur so, bekomme ich eine schöne Rente,die uns die letzten Jahre,doch noch einigermaßen lebenswert macht!
Ich wünsche allen aktiven-und inaktiven Bergmännern,ein herzliches Glück Auf.⚒️����
Günter Bartsch (Donnerstag, 22 März 2018 12:05)
Hallo zusammen,
habe weiter gestöbert.
Ich wiederhole mich hiermit erneut noch mal gerne:
Ein ZEITDOKUMENT der EXTRAKLASSE.
"DIE VERGANGENHEIT IN DER GEGENWART FÜR DIE ZUKUNFT BEWAHREN"
Mit einem herzlichen Glück Auf an ALLE
Günter Bartsch (Dienstag, 27 Februar 2018 07:56)
Hallo zusammen,
habe weiter gestöbert.
Ich wiederhole mich hiermit gerne:
Ein ZEITDOKUMENT der EXTRAKLASSE.
"DIE VERGANGENHEIT IN DER GEGENWART FÜR DIE ZUKUNFT BEWAHREN"
Mit einem herzlichen Glück Auf an ALLE
Günter Bartsch (Montag, 26 Februar 2018 06:36)
Bin gerade am STÖBERN
meine BEGEISTERUNG nimmt zu.
Ich denke mal in diesem Gästebuch werden sich bald BEKANNTE wieder treffen.
Ein ZEITDOKUMENT der EXTRAKLASSE.
"DIE VERGANGENHEIT IN DER GEGENWART FÜR DIE ZUKUNFT BEWAHREN"
Mit einem herzlichen Glück Auf an ALLE
Günter Bartsch (Montag, 26 Februar 2018 06:18)
Hallo zusammen,
habe Ihre Dokumentation gestern per Zufall entdeckt.
Bin "BEEINDRUCKT" EINFACH KLASSE
�����
Ich bin mir sicher es gibt viele noch Aktive und Ehemalige die das genau so sehen.
Es wäre super wenn diese BEEINDRUCKENDE DOKUMENTATION dauerhaft im Netz bliebe.
Versuchen Sie es BITTE.
--
(Blumenthaler X7)
1970 bis 1980
Ausbildung / Elektrohauer
BEEINDRUCKENDE
10 JAHRE
Glück Auf
Klaus Ruthmann (Dienstag, 13 Februar 2018 04:36)
Hallo und guten Tag!
Mein Vater Manfred Ruthmann wechselte nach meiner Geburt als Elektriker von der Habinghorster Firma Breilmann zu - damals noch - Klöckner Ferromatik . Das war in den End 60ern / Anfang 70ern. Mein Großvater mütterlicherseits, Fridolin Hoffmann, war Chemikant und analysierte auf dem Kraftwerk Habinghorst Wasser- und Kohleproben. Klöcker Ferromatic wurde in Klöckner Becorit umbenannt und ich durfte mit 14 Jahren für zwei Wochen und später mit 18 Jahren für ein halbes Jahr dort Praktika absolvieren. Mein Urgroßvatger mütterlicherseits Paul Suda arbeitete "auf" Rüttgers und wenn der "Lohntütenball" war, musste meine Mutter ihn regelmäßig bei "Rübezahl" in Ickern abholen. Damals wurde noch im Anzug mit Binder angemessen gezecht.
Ich habe - wie ein Gästebucheintrag verrät - auch die Grundschule an der Marienburger Straße besucht - bei Frau Lange und Herrn Raddatz. Auch habe ich noch die Post in Ickern mit der Bücherei gekannt und besucht. Seit dem Niedergang der Montanindustrie ist die Luft etwas sauberer, sind die Menschen etwas wohlhabender, aber der damalige Zusammenhalt in der Familie und der Umgang im Zwischenmenschlichen ist zurückgegangen. Gerne denke ich an die Zeiten in Ickern-Aapwiesen als Knirps in den 1970er zurück, wenn ich mit meinem KettCar über die - fast - leere Straße gefegt bin und nur vom Post-Bulli oder dem Müllauto gestört wurde. Glasasche auf den Gehwegen, Plastik-Indianer im Sandkasten und der Eiswagen im Sommer. Ich denke oft mit Wehmut an die Zeiten zurück. Jetzt wohne ich in der angehörigen Kreisstadt und habe selbst eine Familie. Ich kann sogar ein - als PDF gescanntes Faltblatt vom alten Kraftwerk an der 235 zusenden. Schöne Seite, übrigens. Bald wird niemand mehr wissen, wieso man zueinander "Kumpel" oder "Kollege" sagte und das die Herkunft keine Rolle spielte, sondern nur Fleiß und Ehrlichkeit, Herz und Verstand. Dank solcher Seiten wird das noch verzögert! Echt super!!!
Detlef Fischer (Montag, 29 Januar 2018 22:28)
Super Homepage.
Klasse Bebilderung und Texte ,
Auch für ein Ex-Bergmann ,(1973 - 2007) hoch interessant ,wie die Kumpels vor meine Zeit gearbeitet haben .
Weiter so ,
Mit einem Freundlichen
GLÜCK AUF
Mit einen Freundlichen
Thomas Wöhlke (Mittwoch, 27 Dezember 2017 10:38)
Vielen Dank für die Mühe und das Gelingen Ihrer Arbeit mit dieser Webseite und Danke für die Freude, die sie mir damit gemacht haben!
Ich lebe derzeit in Berlin. Und nach acht Jahren in dieser ach so tollen Haupt- und "Weltstadt" , kann ich nur sagen, wie stolz ich bin, dass ich aus Ickern stamme. Und das ich mit Stolz, Hochachtung und Dankbarkeit an alle die Männer denke, die auf Ickern I/II eingefahren sind. Zwei dieser Ehrenmänner waren mein Großvater Gustav Schiller aus dem Stahlskamp und Gustav Wöhlke zuerst Jungknappen-Wohnheim Vinckehof und dann aus der Stargarder Straße in den Aapwiesen.
Und nach über 20 Jahren Erwerbsarbeit im www bin auch glücklich darüber, das man in Form und Inhalt wirklich gut gelungene Webseiten auch zu Hause in Ickern baut.
Vielen Dank und Respekt!
Jörg Richter (Samstag, 15 Juli 2017 19:21)
Mein Vater war Hauer auf Viktor3/4 und ich habe unter Hilde Dollny gelernt was es heisst miteinander solidarisch meine Jugend zu verbringen. Ich durfte Hugo Paulikat mehrfach in diversen Zeltlagern begrüssen und habe mit Dagmar - Daggi Dollny � wunderbare Zeiten verbracht. Meine Lehrerin hieß Frau Roggendorf und ich habe diese Seiten heute entdeckt und mit Bewunderung gelesen . Nur die Begrüßung stimmt mich traurig.....Ich bin mit meiner Seele Ickerner und wohne heute in der Stadt mit dem Dom�
Thomas Kuncl (Samstag, 01 Juli 2017 20:49)
Eine absolut tolle Sammlung an Fotos und Information. Mein Ur-Opa und Opa waren auf Victor 3/4. Wir wohnten damals in der Karoline Strasse. Ich kann mich noch gut daran erinnern immer mit dem Ket-Car zum Bahnübergang an der Vincke Strasse gefahren. Und hier finde ich Erinnerungen, Fotos von den Kohlezügen. Vielen Dank dafür.
Glückauf!
Thomas
Sebastian Kleinwächter (Dienstag, 02 Mai 2017 19:05)
Eine sehr tolle informative Seite mit Liebe zum Detail.
Weiter so!
Glückauf
Martin Bohle-Schlicht (Freitag, 30 Dezember 2016 14:57)
Danke für diese schöne und vor allem informative Seite.
Eine sehr gute Arbeit.
Florian H (Samstag, 17 Dezember 2016 17:52)
Moin!
Top Bilder und super beschrieben! Tolle Arbeit!
Ich könnte bei Bedarf noch Bilder vom Kraftwerk Rauxel zur Verfügung stellen (Vorwiegend Abbruch). Und von der Sanierung von BASF Victor.
Einfach melden!
Bitte weiter so
Viele Grüße
Florian